Dentale Versorgung auf Augenhöhe

Auf dieser Seite inspririeren Ihre Kolleginnen und Kollegen Sie mit spannenden Fallberichten über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Konfektionszahns VITAPAN EXCELL.

Von der Teilprothetik über hochästhetische Herausforderungen bis zur umfassenden implantatprothetischen Rehabilitation lässt der VITAPAN EXCELL keine Wünsche offen. Werden auch Sie zum Helden Ihrer Patienten. Viel Spaß bei der Lektüre.

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Auf die eingeheilten Implantate wurden Analoga aufgeschraubt und auf diese Abformkäppchen positioniert.

AUSGANGSSITUATION: Auf die eingeheilten Implantate wurden Analoga aufgeschraubt und auf diese Abformkäppchen positioniert.

ERGEBNIS: Bei leichter Öffnung zeigte sich final ein harmonischer Verlauf der Inzisalkanten.

ERGEBNIS: Bei leichter Öffnung zeigte sich final ein harmonischer Verlauf der Inzisalkanten.

Festsitzende Implantatbrücken auf dem zahnlosen Kiefer sind auch für Konfektionszähne eine echte Herausforderung. Da die kraftabsorbierende Eigenschaft des Zahnhalteapparats bei den starr im Knochen verankerten Implantaten fehlt, wirken auf diese wesentlich höhere Kräfte. Die Konfektionszähne müssen aufgrund der darunter liegenden Gerüststruktur zusätzlich oft stark ausgeschliffen werden und trotzdem stabil und gleichzeitig farbtreu bleiben. Die Frontzahngarnitur VITAPAN EXCELL und alle anderen VITA Premiumzähne werden aus hochvernetztem VITA MRP-Komposit (Microfiller Reinforced Polymermatrix) gefertigt, das bei den stärker einwirkenden Kräften auf Implantatarbeiten eine hohe Abrasionsstabilität erwarten lässt.* Im folgenden Fallbericht zeigt Zahntechnikermeister Maximilian Götsch (Ravensburg, Deutschland), wie mit dem VITAPAN EXCELL robuste und hochästhetische Implantatprothetik entsteht.

Unter der breiten Farb- und Formenauswahl des VITAPAN EXCELL wurden die passenden Zähne schnell gefunden und gaben dem Patienten sein altersgerechtes und natürliches Lächeln zurück.

Maximilian Götsch, Zahntechnikermeister, Götsch Zahntechnik GmbH, Ravensburg, Deutschland

1. Klinische Ausgangssituation

2. Das natürliche Set-up

3. Gerüststruktur im digitalen Workflow

4. Abgestimmtes Materialsystem

5. Kontrollierte Hochästhetik

*Universität Regensburg, Prof. Dr. M. Rosentritt, Testreport No. 280_2, Bericht 11/15; Veröffentlichung in Tech.-Wiss. Dokumentation VITA Prothesenzähne, abrufbar via www.vita-zahnfabrik.com/prosthetics

Veröffentlichung in Quintessenz Zahntechnik 01/2018, abrufbar via www.quintessence-publishing.com

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73-jähriger war mit dem sitz seiner totalprothetischen Versorgung unzufrieden.

AUSGANGSSITUATION: Ein 73-jähriger Patient wurde in der Praxis vorstellig, weil er mit dem Sitz seiner totalprothetischen Versorgung unzufrieden war.

Die fertig ausgearbeitete und polierte totalprothetische Arbeit.

ERGEBNIS: Die fertig ausgearbeitete und polierte totalprothetische Arbeit präsentierte sich schon extraoral absolut natürlich.

Totalprothetik wirkt unnatürlich, wenn Zähne mit zu jugendlichen Farb- und Formmerkmalen verwendet und zudem stereotyp aufgestellt werden. Ein herausnehmbarer Zahnersatz, der nicht nur die Kaufunktion wiederherstellt, sondern auch für Außenstehende nicht als solcher wahrgenommen wird, kann allerdings wesentlich dazu beitragen, die schwierige Situation der Zahnlosigkeit zu bewältigen.1 Ziel sollte immer sein, der Persönlichkeit und den Wünschen des Patienten gerecht zu werden und keine vermeintlichen Schönheitsideale umzusetzen. Auch lange bestehende Gebissanomalien sollten deswegen funktionell in die Aufstellung integriert werden, um eine größtmögliche Akzeptanz zu erreichen.2 Mit dem Gewinnerfall des VITA EXCELLENCE AWARD 2023 zeigen Zahnärztin Dr. Iris Kraljevic (Zürich, Schweiz) und Zahntechnikermeister Fernando Pasamontes (Zug, Schweiz), wie mit der großen Form- und Farbauswahl der Frontzahnlinie VITAPAN EXCELL, der multifunktionellen Seitenzahnlinie VITAPAN LINGOFORM und den  lichthärtenden Malfarben VITA AKZENT LC (alle VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) absolut patientenindividuelle Totalprothetik entsteht.

VITAPAN EXCELL gibt dem Patienten seine gewünschte Persönlichkeit und seine Funktion zurück.

Dr. Iris Kraljevic, Zahnärztin, Zahnmedizinisches Zentrum Zürich Nord AG, Zürich, Schweiz

1. Der klinische Fall

2. Kieferrelationsbestimmung

3. Modellanalyse und Aufstellung

4. Umsetzung und Individualisierung

5. Eingliederung und Fazit

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AUSGANGSSITUATION: Die extraoralen Altprothesen in Okklusion zeigten ästhetische und funktionelle Defizite.

AUSGANGSSITUATION: Die extraoralen Altprothesen in Okklusion zeigten ästhetische und funktionelle Defizite.

ERGEBNIS: Die totalprothetische Neuversorgung bei der klinischen Eingliederung.

ERGEBNIS: Die totalprothetische Neuversorgung bei der klinischen Eingliederung.

Totalprothetische Rehabilitationen sind hochkomplex, da nicht nur einzelne oder mehrere Zähne ersetzt werden müssen, sondern die kompletten Zahnbögen und große Teile der mukogingivalen Anatomie verloren gegangen sind. Bei Neuprothesenträgern muss deswegen akribisch registriert, vermessen und analysiert werden, um patientengerecht rehabilitieren zu können. Ein etwas anderes Szenario ist es, wenn ein Patient bereits Prothesenträger ist, aber mit der alten Versorgung funktionell im Großen und Ganzen zurecht kommt. In einem solchen Fall bietet die Copy Denture Technique die Möglichkeit, sich an dem Guten zu orientieren und das Schlechte zu verbessern. Im Folgenden wird Schritt für Schritt gezeigt, wie dies unter Zuhilfenahme neuester digitaler Technologie und analoger Kunstfertigkeit funktioniert. Um den richtigen Zahn auswählen zu können, kommt  aufgrund ihrer reichhaltigen Farb- und Formauswahl die Frontzahnlinie VITAPAN EXCELL (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) zum Einsatz. 

Die dreidimensionale, anatomische Schichtung aus der robusten Kompositrezeptur VITA MRP (Microfiller Reinforced Polymermatrix) wirkte im Zusammenspiel mit der lebensechten Oberflächentextur der Frontzahnlinie VITAPAN EXCELL absolut natürlich, was die Patientin bei der Eingliederung buchstäblich strahlen ließ.

Patricia Strimb, Zahntechnikerin, Zahntechnik Norbert Wichnalek HIGHFIELD.DESIGN, Augsburg, Deutschland

1. Die Ausgangssituation

2. Copy Denture Technique

3. Abformung und Registrierung

4. Artikulation und virtuelle Zahnauswahl

5. Aufstellung und CAD/CAM

6. Individualisierung und Oberflächenveredelung

7. Eingliederung und Fazit

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AUSGANGSSITUATION: Die unansehnliche Oberkieferfront vor der Neuversorgung.

AUSGANGSSITUATION: Die unansehnliche Oberkieferfront vor der Neuversorgung.

ERGEBNIS: Die neu geschaffene Frontzahnästhetik mit dem VITAPAN EXCELL.

ERGEBNIS: Die neu geschaffene Frontzahnästhetik mit dem VITAPAN EXCELL.

Zähne haben essentiellen Einfluss auf das Wohlbefinden eines Menschen. Nur wer gut kauen kann, kann auch gut essen. Die Zähne entscheiden außerdem maßgeblich darüber, ob sich eine Person mit ihrem Erscheinungsbild wohl fühlt oder nicht. Diese Grundsätze gelten natürlich oder gerade auch für die Totalprothetik. Neben detailgetreuen Abformungen, präzisen Modellen und einer akribischen Kiefferrelationsbestimmung spielt die richtige Zahnauswahl und -aufstellung eine entscheidende Rolle, um die gewünschte Funktionalität und Ästhetik zu erhalten. Die vertikale Dimensionierung, die Modellanalyse und Gesichtsmorphologie sowie der individuelle Geschmack des Patienten sind für die richtige Zahnauswahl in Form und Farbe entscheidend. Im folgenden Fall zeigt der zahntechnische Auszubildende im zweiten Lehrjahr Alexander Scheel (Dental-Labor Hans Fuhr, Köln, Deutschland), wie mit der Frontzahngarnitur VITAPAN EXCELL und der multifunktionellen Seitenzahngarnitur VITAPAN LINGOFORM (beide VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) eine patientengerechte Auswahl getroffen und ein Patient erfolgreich totalprothetisch versorgt wurde.

Dank der passenden Zahnauswahl in Form und Farbe sowie einer planvollen Aufstellung fühlte sich der Patient wohl und konnte wieder herzhaft lachen. 

Alexander Scheel, zahntechnischer Auszubildende, Dental-Labor Hans Fuhr, Köln, Deutschland

1. Der klinische Fall

2. Kieferrelation und Modellanalyse

3. Die richtige Zahnauswahl

4. Zielgerichtete Aufstellung

5. Umsetzung und Eingliederung

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AUSGANGSSITUATION: Die Ausgangssituatio mit der seitlängerer Zeit zahnlosen Patientin.

AUSGANGSSITUATION: Die Ausgangssituatio mit der seitlängerer Zeit zahnlosen Patientin.

ERGEBNIS: Die Patientin war mit Funktion und Ästhetik ihrer Neuversorgung absolut zufrieden.

ERGEBNIS: Die Patientin war mit Funktion und Ästhetik ihrer Neuversorgung absolut zufrieden.

Einen entscheidenden Anteil daran, ob und wie schnell eine totalprothetische Neuversorgung akzeptiert wird, haben die verwendeten Konfektionszähne. Nur wenn Farbe, Form und Textur zum Patienten passen und seinen Vorstellungen entsprechen, wird dieser auch die dritten Zähne annehmen. Der Schlüssel zum Erfolg sind speziell entwickelte Konfektionszähne wie der VITAPAN EXCELL, die die richtige Auswahl mit einer Vielzahl an Formen und Farben ermöglichen und auf denen sich durch eine einfache Politur eine altersgerechte Textur etablieren lässt. Im Folgenden zeigt die Zahnärztin Suchanun Rungrojanarak (Surat Thani, Thailand), wie eine seit längerem zahnlose Patientin erfolgreich mit der Frontzahngarnitur VITAPAN EXCELL und den multifunktionellen Seitenzähnen VITAPAN LINGOFORM (beide VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) totalprothetisch versorgt wird.  

Die Frontzahngarnitur VITAPAN EXCELL zeigte intraoral ein brillantes Farb- und Lichtspiel, was die Patientin um einige Jahre jünger wirken ließ. Im Seitenzahnbereich sorgte der VITAPAN LINGOFORM für eine bilateral balancierte Okklusion, was die Grundlage für eine suffiziente Kauleistung war.

Suchanun Rungrojanarak, Zahnärztin, Surat Thani, Thailand

1. Klinische Ausgangssituation

2. Erste Vorbereitungsschritte

3. Kieferrelationsbestimmung

4. Die richtige Zahnauswahl

5. Fertigstellung und Individualisierung

6. Umsetzung in Kunststoff

7. Zusammenfassung und Fazit

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Die Ausgangssituation mit zahnlosem Patienten.

Die Ausgangssituation mit zahnlosem Patienten.

Der Patient und seine neuen Zähne harmonierten miteinander.

Der Patient und seine neuen Zähne harmonierten miteinander.

Bei der totalprothetischen Versorgung von Patienten geht es zum einen darum, die Kaufunktion und Phonetik wieder herzustellen. Zum anderen sollen Totalprothesen dem Patienten ein ästhetisches Erscheinungsbild geben. Welcher Konfektionszahn der richtige ist, hängt dabei von vielen Komponenten ab. Die Breite des Kieferkamms und die vertikale Kieferrelation entscheiden, welche Zahndimension in Frage kommt. Gleichzeitig muss die Gesichtsform und häufig die natürliche Ausgangssituation anhand alter Fotografien in Betracht gezogen werden. In der Totalprothetik muss außerdem die Wunsch-Zahnfarbe des Patienten in der ausgewählten Form verfügbar sein. Passende Konfektionszähne in der richtigen Größe, Form und Farbe aussuchen zu können, ist also ein elementarer Schritt für den funktionellen und ästhetischen Erfolg. Im Folgenden zeigt die Zahntechnikerin Nela Zielonka (Gaworzyce, Polen), wie sie eine totalprothetische Erstversorgung mit den Frontzähnen VITAPAN EXCELL und den Seitenzähnen VITAPAN LINGOFORM meistern konnte.

Der dreidimensional anatomisch geschichtete  VITAPAN EXCELL Prothese wirkt in der Prothesenbasis absolut natürlich.

Nela Zielonka, Zahntechnikerin, Greenlab, Gaworzyce, Polen

1. Ausgangssituation und Stützstiftregistrat

2. Kieferrelationsbestimmung

3. Zahnauswahl und Aufstellung

4. Die richtige Zahnauswahl

5. Umsetzung und Eingliederung

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Ausgangssituation: Das ästhetische Erscheinungsbild zeigte deutliche Defizite.

Ausgangssituation: Das ästhetische Erscheinungsbild zeigte deutliche Defizite.

Ergebnis: Die Patientin war von dem Ergebnis und von der Funktionalität ihrer Neuversorgung begeistert.

Ergebnis: Die Patientin war von dem hochästhetischen Ergebnis und von der Funktionalität ihrer Neuversorgung begeistert.

Die neue Generation der sogenannten „jungen Alten“ hat enorm hohe Erwartungen an Zahnersatz. Sie wünscht sich Versorgungen, die sich absolut harmonisch in ihr äußeres Erscheinungsbild einfügen und ihre Vitalität unterstreichen. VITAPAN EXCELL (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) ist eine neue Frontzahngeneration, die diese Erwartungen bestens bedient. Der Schichtaufbau dieses Frontzahnes ist so konzipiert, dass er den natürlichen Farbverlauf nachbildet. In Kombination mit der facettenreichen Oberflächentextur ermöglicht er Rekonstruktionen mit besonders lebendigem Farb- und Lichtspiel. Im folgenden Fallbericht beschreibt der Dipl.-Denturist Urban Christen (Hunzenschwil, Schweiz) zentrale Schritte einer totalprothetischen Rehabilitation mit VITAPAN EXCELL.

Die Form und Oberflächenstruktur finde ich schön. Das sieht alles sehr natürlich aus!

Urban Christen, Dipl.-Denturist, Praxis für Zahnprothetik, Hunzenschwil, Schweiz

1. Ausgangssituation: insuffiziente Totalprothese

Eine 51-jährige Patientin war mit dem ästhetischen Erscheinungsbild, der Kaueffizienz und der Phonetik ihrer bisherigen totalprothetischen Versorgung unzufrieden und wurde deshalb in meiner Praxis für Zahnprothetik vorstellig. Defizite in der ästhetischen Zone wie die spitz zulaufenden und nach vestibulär und kaudal zu prominenten Inzisiven waren sofort erkennbar. Den Buchstaben „F“ auszusprechen, fiel der Patientin mit dieser Totalprothese schwer. Zudem zeigten sich bei der extraoralen Inspektion der Prothesen deutliche Abrasionen an den Prothesenzähnen, die im Laufe der Zeit zu einem Verlust der vertikalen Dimension geführt hatten. Die Patientin entschied sich nach umfassender Beratung für eine totalprothetische Neuanfertigung.

2. Präzise Abformung: für vorhersagbare Ergebnisse

Mit konfektionierten Schreinemakers-Löffeln wurde eine Erstabformung mit Alginat genommen, bei der alle relevanten anatomischen Strukturen wiedergegeben wurden. Auf den hergestellten Modellen konnten nun die individuellen Abformlöffel und die Bissschablonen hergestellt werden. Vor der mukodynamischen Abformung wurden die Löffel einprobiert und gegebenenfalls eingekürzt, um einen sicheren Sitz zu gewährleisten. Auf dieser Basis entstanden Meistermodelle, auf denen die Bissschablonen gefertigt wurden. Für die reproduzierbare Verschlüsselung mit Registriersilikon wurden in den UK-Wachswall beidseitig retentive Elemente, im OK-Wachswall dreieckige Rillen für die eindeutige zentrische Repositionierung eingearbeitet.

3. Prothetisches Ergebnis: ästhetisch-funktionelle Harmonie

Die Aufstellung erfolgte auf Grundlage der registrierten Wachswälle. Bei der Aufstellung der OK-Front wurde auf eine runde und breitere Ausformung des Zahnbogens geachtet, die Inzisalkanten außerdem deutlich nach kranial verlagert. Dank des ausgewogenen Längen-Breiten-Verhältnisses von VITAPAN EXCELL ging die Frontzahnaufstellung leicht von der Hand. Die Prothetikaufstellung harmonierte bei der Wachsanprobe mit Muskulatur, Lippenverlauf und Physiognomie und erlaubte eine einwandfreie Phonetik. Nach der Umsetzung in Kunststoff zeigte die totalprothetische Versorgung ein hohes Maß an Lebendigkeit und Natürlichkeit, das aufgrund der hohen Lachlinie voll zur Geltung kam. Um dieses Resultat zu ermöglichen, wurde der Schichtaufbau von VITAPAN EXCELL Frontzähnen so konzipiert, dass er den Farbverlauf natürlicher Zähne in Form einer dreidimensionalen Struktur nachbildet. In Kombination mit der facettenreichen Oberflächentextur ermöglicht dieser Frontzahn neuer Generation Prothetik mit lebendigem Farb- und Lichtspiel.

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Die Ausgangssituation mit den Gesichtszügen der Patientin ohne Zahnersatz.

Die Ausgangssituation mit den Gesichtszügen der Patientin ohne Zahnersatz.

Die Patientin war mit der Neuversorgung zufrieden.

Die Patientin war mit der Neuversorgung zufrieden.

In der Totalprothetik ist eine reichhaltige Farb- und Formauswahl der verwendeten Konfektionszähne essenziel, um patientengerecht versorgen zu können. Die Zahnform muss zum Geschlecht, aber auch zur Kopfform und zum Charakter passen. Die verloren gegangenen natürlichen Zähne sollten bei der Auswahl der Konfektionszähne berücksichtigt und gleichzeitig die neuen Platzverhältnisse auf dem atrophierten Kieferkamm beachtet werden. Im Seitenzahnbereich muss die richtige okklusale Ausdehnung gefunden werden, um den anatomischen Verhältnissen und der Bisslage des Patienten gerecht zu werden beziehungsweise diese ohne Verlust der zentrischen Kondylenposition in Richtung Neutralbisslage zu verändern. Die ausgewählte Form sollte auch in der Wunschfarbe des Patienten verfügbar sein. 

1. Der anspruchsvolle Fall

2. Die Kieferrelationsbestimmung

3. Die richtige Zahnauswahl

4. Fertigstellung und Ergebnis