Ganzheitliche Zahnkunst als Laborphilosophie: Wie die Verblendkeramik VITA LUMEX AC dabei hilft, rekonstruktiven Idealvorstellungen gerecht zu werden

Entdecken Sie die Erfolgsgeschichte eines Zahntechnikers und Laborinhabers, der bei seiner Suche nach keramischer Brillanz und Zuverlässigkeit auf die Verblendkeramik VITA LUMEX AC stieß. Erfahren Sie, wie das allumfassende System seiner Leidenschaft, aber gleichzeitig auch den ökonomischen Aspekten eines Wirtschaftsunternehmens gerecht wird.


„Ich bin Zahntechniker aus Leidenschaft!“, kann Patrick Schäfer, Inhaber und Geschäftsführer der zahnkunst dentaltechnik GmbH & Co.KG in Köln, mit voller Überzeugung von sich sagen. Schäfers Leitgedanke: „Ich versuche sehr stark aus der Natur heraus zu denken. Ich stelle mir die Frage, was normalerweise natürlich vorhanden wäre, was verloren gegangen ist und wie ich das Ganze wieder ersetzen kann.“

Zahntechnik ist etwas ganz Besonderes für mich! Ich finde die romantische Vorstellung, ein Lächeln zu schenken oder zurückzugeben, wunderbar.

Die erste Begegnung mit VITA LUMEX AC

„Ich hatte mit den vorhandenen Verblendsystemen für Lithiumdisilikat so meine Schwierigkeiten und mich da nie so richtig zu Hause gefühlt. Materialbedingt kam ich an gewisse Grenzen“, beschreibt Schäfer seine zurückliegenden Erfahrungen mit Verblendkeramik.  „Patrick, warum diskutieren wir darüber noch? Ich habe hier ein System, das super funktioniert und gut aussieht, probiere es halt mal!“, erzählte ein Kollege im Rahmen eines Meetings der Internationalen Dental Technicians Guild über seine Erfahrung mit VITA LUMEX AC und ermunterte ihn, die Verblendkeramik selbst auszuprobieren. Eigentlich hatte Schäfer keine Lust darauf, sich noch ein verblendkeramisches System ins Labor zu stellen und war zuerst ein bisschen skeptisch. „Man ist ja eingeschossen auf den Workflow mit einem Material und ein Systemwechsel bedeutet immer sehr, sehr viel Arbeit“, dachte sich Schäfer, gab sich aber schließlich doch einen Ruck: „Als mir VITA LUMEX AC empfohlen wurde, war glücklicherweise genau der Zeitpunkt erreicht, an dem meine Bereitschaft zum Wechseln da war. Ich habe die Chance ergriffen und es einfach gemacht.“ Sein Kollege hatte bereits einen guten Draht zur VITA und stellte den Kontakt her. Dann ging auf einmal alles ganz schnell: „Kurze Zeit später erhielt ich einen Anruf von der VITA – und schon hatte ich VITA LUMEX da!“

Große Erwartungen und ein kritischer Blick

Jetzt musste VITA LUMEX AC zeigen, was es konnte. Schäfer wollte das gesamte System zum einen mit spielerischer Neugier, zum anderen aber gleichzeitig absolut kritisch und systematisch auf Herz und Nieren prüfen. Er fing an, die ersten Arbeiten zu verblenden, und merkte sehr schnell, dass die Verblendkeramik über ein schlüssiges Farbsystem verfügte. Die Oberfläche, die Dichte und die Haptik passten ganz gut zu seinem Stil. Er machte also weiter, um für sich eine Sicherheit zu entwickeln. „Mit VITA LUMEX AC bin ich dann sehr schnell zu dem Ergebnis gekommen, das ich erreichen wollte. Das ist für mich etwas sehr, sehr Schönes gewesen. Die Erwartungen, die ich hatte, sind erfüllt und ehrlich gesagt sogar übertroffen worden, gerade weil ich erstmal skeptisch an die Sache rangegangen bin“, erinnert sich Schäfer an die ersten Gehversuche mit VITA LUMEX AC. 

VITA LUMEX AC hat eine unglaublich natürliche Erscheinung, die mich von Anfang an überzeugt hat. Das hat man selten bei einer neuen Keramik.

VITA LUMEX AC im ersten klinischen Härtetest

„Einen extremen Wow-Effekt hatte ich gleich bei meinem ersten Fall bei zwei mittleren Schneidezähnen im Oberkiefer. Die gepressten Gerüststrukturen aus VITA AMBRIA für eine Krone und ein Veneer waren schon wahnsinnig schön, die Opaleszenz und bernsteinfarbene Wärme hat mich begeistert“, erinnert sich Schäfer an die erste klinische Herausforderung mit der Verblendkeramik VITA LUMEX AC. Sicherheitshalber hatte er jedes Gerüst zweimal gepresst, um ein Back-up für seine bisher verwendete Verblendkeramik zu haben. Der Patient war bereits terminiert und Schäfer brauchte rechtzeitig ein Ergebnis, das auf jeden Fall eingesetzt werden konnte. „Die Version mit VITA AMBRIA und VITA LUMEX war eigentlich nur dafür da, um zu schauen, wie das Ganze funktioniert, wurde aber am Ende eingesetzt“, zeigt sich Schäfer heute noch überrascht. Für ihn eine absolut schöne Erfahrung mit Wow-Effekt. Die Entscheidung, auf VITA LUMEX AC umzusteigen, war für Schäfer beschlossen: „Das hat einfach zu gut funktioniert, um das in irgendeiner Form noch infrage zu stellen. Und die Fälle, die ich danach mit VITA LUMEX AC versorgt habe, haben diese Erfahrung auch nur bestätigt.“

Ich musste mit VITA LUMEX AC nicht kämpfen, wie ich es von anderen Verblendmaterialien noch kenne, die total leblos und vergraut wirkten.

Keramische Materialgrenzen überwinden

Wenn man eine neue Verblendkeramik erlernen möchte, dann geht der erste Schritt nach Schäfers Erfahrung manchmal relativ schnell, aber die nächsten Schritte dauern schließlich doch ein Weilchen. „Ich habe vorher sehr viel mit hochschmelzenden Keramiken gearbeitet. Deswegen habe ich kurzzeitig das Thema niedrigschmelzend etwas unterschätzt und war nicht hundertprozentig konzentriert. Wir üben einen professionellen Beruf aus und da muss man eben einfach auch mal die Gebrauchsinformation lesen und verstehen, was man tut“, erinnert sich Schäfer an seine anfänglichen Fehler. Nach der Fertigung eigener Brennproben und der immer feineren Kalibrierung des Ofens, lief alles optimal. Das verblendkeramische System führte ihn so vom ersten Wow-Effekt schnell über die kurze Delle in der Lernkurve hin zu Stabilität und Grundvertrauen. 

VITA Service: Entscheidung zum Wechsel einfach gemacht

„Ich habe von Anfang an eine sehr, sehr große Unterstützung von der VITA gespürt und in den Gesprächen bemerkt, dass die Mitarbeiter wussten, was in dem System steckt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich irgendeine Nummer bin, die von einem Support zum nächsten weitergereicht wird. Das hat mir den Wechsel sehr angenehm und einfach gemacht“, resümiert Schäfer die Kooperation mit der VITA Zahnfabrik. Besonders halfen ihm dabei die vielen Informationen über die Materialzusammensetzung und werkstoffkundlichen Details, was ihm in der Branche bisher so noch nicht begegnet war. Ohne Kompromisse konnte er das Verblendsystem auf Herz und Nieren prüfen. Gleichzeitig hatte Schäfer dabei aber nie den Druck gespürt, dass da eine Erwartungshaltung dahintersteht. Vielmehr empfand er es als sehr befreites Arbeiten: „Das hat mit Sicherheit auch dazu beigetragen, dass ich mit einem positiven Gefühl an die Keramik rangegangen bin und bald gemerkt habe, die ist ja wirklich gut! Da fiel die Entscheidung zum Wechsel sehr leicht.“ 

Mit VITA LUMEX AC wird auch eine komplexe Versorgung zu einem No-Brainer; das wird abgearbeitet und geht relativ zügig. Ich muss mir keine Sorgen machen, ob das funktioniert.

VITA LUMEX AC als fester Bestandteil des Laboralltags für unterschiedlichste Indikationen

Schäfer verwendet VITA LUMEX AC mittlerweile standardmäßig auf Lithiumdisilikat und hat damit großartige Erfahrungen gemacht. Aber auch wenn Zirkonoxid verblendet werden muss, nutzt er die universellen Möglichkeiten, in einem Verblendsystem zu bleiben. „Was ich auch ganz toll finde, ist ein Microlayering auf Zirkonoxid bei wirklich kleinen labialen Cut-backs. Es reicht eine interne Bemalung auf dem Gerüst und eine ganz dünne Schicht VITA LUMEX AC darüber. Das hat eine enorm schöne Wirkung und lässt sich sehr einfach bewerkstelligen“, zeigt sich Schäfer vom Zusammenspiel der Verblendkeramik mit dem Zirkonoxid VITA YZ begeistert.


Die Verarbeitung von VITA LUMEX AC funktioniert nach seinen Erfahrungen stressfrei und schnell. Einen großen Vorteil sieht er darin, dass die Verblendkeramik den original VITA-Farbstandards der VITA-Farbringe entspricht: „Was die Farbe angeht, hat man eine absolute Prozesssicherheit. Ich kann mich hundertprozentig darauf verlassen, dass die Farben, die ich haben möchte, auch genauso aus dem Ofen herauskommen.“

Was da für eine Brillanz entsteht und wie das Farbspiel natürlichen Zähnen ähnelt, das ist wirklich ganz, ganz außergewöhnlich!

Erfolgreiche Umstellung mit echtem zahntechnischen Mehrwert

„Durch die hohe Brennstabilität werden die Charakteristika des natürlichen Zahns durch die Schichtung auf die Restauration übertragen“, freut sich Schäfer auch noch eineinhalb Jahre nach der Umstellung über seine verblendkeramische Entdeckung und geht dann weiter ins Detail: „Ich habe Keramiken kennengelernt, die zusammenfließen oder zu hoch verglasen oder instabil sind. Das habe ich bei VITA LUMEX AC noch kein einziges Mal gehabt. Ich hatte immer die Sicherheit, dass auch bei mehrmaligem Brennen, die Keramik immer noch dort steht, wo ich sie hingelegt habe.“


Die Brillanz und Oberflächengüte in Verbindung mit der farblichen Sicherheit und Variabilität bieten ihm heute jede Möglichkeit einen Fall individuell lösen zu können. Egal, welche Herausforderungen es da zu bewältigen gibt. Schäfers Fazit: „Es gab keinen Moment, in dem ich mit dem Keramiksystem an ein Limit gekommen bin. Rückblickend habe ich die Umstellung auf VITA LUMEX AC nicht einen Tag bereut. Das kann man ganz klar so sagen.“

Die Top-3-Gründe für einen Wechsel zu VITA LUMEX AC

  • Brillante, homogene Oberflächen
  • Absolut zuverlässige Brenn- und Farbstabilität
  • Lebendige und absolut natürliche Farbbrillanz

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