Ein Zapfenzahn, Dens emboliformis genannt, ist im Frontzahnbereich besonders störend. Die Patientin wünschte sich eine Korrektur, um die Zahnreihe zu schließen.
Ein Zapfenzahn, Dens emboliformis genannt, ist im Frontzahnbereich besonders störend. Die Patientin wünschte sich eine Korrektur, um die Zahnreihe zu schließen.
Betroffen waren bei der Patientin Regio 12 und 22. Es wurde geplant, den beiden Zapfenzähnen mit Non-Prep-Veneers aus VITA SUPRINITY die Form natürlicher lateraler Schneidezähne zu geben.
Das Design der beiden Veneers wurde mit der inLab Software unter Nutzung der Biogenerik-Funktion entworfen. Die Konstruktionsvorschläge der Software wurden von Hand modifiziert und individualisiert.
Die Restaurationen nach dem Ausschleifen mit der inLab MC XL aus VITA SUPRINITY. Die exakte Randgestaltung der sehr dünnen Veneers ist hier sehr schön zu sehen.
VITA SUPRINITY zeigt nach dem Bearbeitungsprozess mit dem inLab MC XL-System im Vergleich zu Lithiumdisilikatkeramik eine sehr gute Kantenstabilität. Die Passung läßt sich aufgrund der Transluzenz auf dem Modell sehr gut überprüfen.
Nach der Reduzierung und Kristallisation erfolgte die Individualisierung mit dem Verblendmaterial für die Vollkeramik VITA VM 11.
Mit geringem Aufwand wurde hierbei die Restauration an die Nachbarzähne angepasst.
Abschließend erfolgte eine Glasur mit VITA AKZENT Plus Glaze.
Die anspruchsvolle Patientin ist mit dem Ergebnis hochzufrieden: Die Zahnreihe wurde ästhetisch geschlossen. Nichts erinnert mehr an die Anomalie. Die Veneers harmonieren perfekt mit den übrigen Zähnen.
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