Korrekte Zahnfarben direkt aus dem Pressofen: Erfahrungsbericht eines Kollegen

Lesen Sie hier die Erfolgsgeschichte eines jungen talentierten Zahntechnikers mit der VITA AMBRIA Presskeramik.

Sind auch Sie ein Tüftler, der täglich mit großer Leidenschaft daran arbeitet mit Presskeramik noch bessere ästhetische Ergebnisse zu erzielen? Dann lesen Sie jetzt den Bericht Ihres Zahntechniker-Kollegen Thanasis Kalogeropoulos (Athen, Griechenland). Kalogeropoulos gibt sich mit Mittelmaß nicht zufrieden und hat hohe Erwartungen an sich und seine Materialien. Presskeramik aus Lithiumdisilikat ist für ihn seit vielen Jahren der Werkstoff seiner Wahl. Doch nicht immer konnte diese Glaskeramik seine hohen Erwartungen erfüllen. 2020 erfuhr er dann von einer neuen, brillanten Presskeramik von VITA. Seine Neugierde wurde geweckt und er machte sich auf den Weg nach Deutschland, um diese Keramik auszuprobieren.

Presskeramik: Mit Liebe zum Detail zu ästhetischem Zahnersatz

Die Presstechnik begleitet ihn von Beginn an. „Damals wurde noch viel Metallkeramik nachgefragt, ich war mir deshalb unsicher, ob sich gepresste Vollkeramik aus Lithiumdisilikat durchsetzen würde. Doch die Nachfrage stieg kontinuierlich von Jahr zu Jahr“, so der Zahntechniker. Trotz guten Erfolgs gab es jedoch immer wieder Fälle, bei denen er mit dem Ergebnis nicht zufrieden war. Da waren beispielsweise Pellets, deren Farbe nach dem Pressen nicht exakt mit den Zahnfarben der Farbskala übereinstimmten und Restaurationen, die leblos wirkten.

Presspellets bei denen die Zahnfarbe einfach stimmt

Er machte sich auf die Suche und testete alternative Presskeramiken. Die neuen presskeramischen Generationen wurden mit der Zeit immer transluzenter und wiesen eine hohe Opaleszenz auf.  Daneben zeigten viele Keramiken nach dem Pressen exakte, scharfe Randbereiche. Das war alles bereits recht vielversprechend. Doch bis ins Jahr 2019 war sein Urteil: Keine Keramik konnte mich so überzeugen, dass ich ernsthaft darüber nachdachte meine bewährte Keramik gegen etwas Neues zu tauschen. Im Jahr 2020 konnte er schließlich die Lithiumdisilikat-Presskeramik VITA AMBRIA vor ihrem offiziellen Marktstart am Unternehmenssitz der VITA Zahnfabrik in Süddeutschland auszuprobieren. Er war neugierig, wollte wissen, was diese Presskeramik kann. Also machte er sich er auf den Weg von Griechenland nach Deutschland. Dort fand er, wonach er jahrelang gesucht hatte.

Das Pressmaterial ist präzise auf den Farbstandard abgestimmt. Die gepresste Zahnfarbe stimmt einfach.

Bereits die erste Pressung mit VITA AMBRIA überzeugte. Die Farben des Pellets sind exakt auf die VITA Farbskala abgestimmt. Mit dieser Presskeramik stimmt die gepresste Zahnfarbe einfach“, sagt der Zahntechniker begeistert. Da die zirkondioxidverstärkte Presskeramik eine hohe Bruchfestigkeit bietet, lässt das Material auch eine gute klinische Langzeitbewährung erwarten. Die hohe Festigkeit gibt Kalogeropoulos die Sicherheit, sich auf diese Glaskeramik kompromisslos verlassen zu können.

Mit moderner Presskeramik aus Deutschland mehr erreichen

Nach seiner Rückkehr in Athen machte er sich direkt an die Arbeit. Er kalibrierte seinen Ofen neu, um die ersten Kronen und Veneers aus VITA AMBRIA Presskeramik pressen zu können. „Fünf Grad mehr oder weniger machen hier schon einen großen Unterschied. Ich habe zwei- oder dreimal getestet, bis ich die optimale Temperatureinstellung gefunden hatte“, beschreibt er den Einstieg. Insgesamt funktionierte der Start mit dem VITA Pressmaterial jedoch reibungslos. „Gerade beim Frontzahnersatz konnte mich die VITA Presskeramik sofort überzeugen. VITA AMBRIA Restaurationen wirken bereits direkt nach dem Pressen und Abstrahlen, also ganz ohne Glasur oder Bemalung, sehr natürlich.“, sagt Kalogeropoulos. Selbst bei anspruchsvollen Fällen in der Front kann er lediglich mit einem begrenzten, inzisalen Cut-back und etwas Schmelzmasse hochästhetische Ergebnisse erzielen.

Gerade beim Frontzahnersatz kann die VITA Keramik überzeugen. VITA AMBRIA Restaurationen wirken sehr natürlich.

Nur bei Versorgungen, bei denen ein hoher Maskierungsgrad von Nöten ist, greift er auf seine über viele Jahre bewährte Presskeramik zurück. Bei stark verfärbten Stümpfen hat er mit dieser Keramik die besten Erfahrungswerte gesammelt. Doch die Reise ist für den Tüftler noch lange nicht beendet. Mit jedem neuen Fall sammelt er weitere Erfahrungen mit dem VITA Pressmaterial, stets auf der Suche nach dem noch ästhetischeren Zahnersatz.

Mehr Erfahrungsberichte von Kollegen?

Lesen Sie hier den Bericht mit dem Zahntechniker Stephan Juckel.

Drei Gründe, die für die VITA Presskeramik sprechen

„Ich habe die VITA AMBRIA Keramik zunächst aus reiner Neugierde ausprobiert. Ich hatte überhaupt keine Notwendigkeit gesehen, eine andere Presskeramik zu verwenden.“, erzählt Kalogeropoulos rückblickend. Heute ist er froh, dass ihn seine Neugierde antrieb etwas Neues auszuprobieren. Er sagt: „Ich will als Zahntechniker jeden Tag ein Stück besser werden. Die VITA Presskeramik hilft mir in vielen Fällen noch ästhetischere und präzisere Resultate mit relativ geringem Arbeitsaufwand zu erreichen.“

3 Gründe, die für die VITA AMBRIA-Presskeramik sprechen

  • Sehr gute farbliche Integration durch hohe Farbtreue zum VITA Farbstandard
  • Hohe Lebendigkeit durch naturnahe Transluzenz, Fluoreszenz und Opaleszenz
  • Gute Passung durch präzise Restaurationsränder und -kanten

Bericht: 09/21

Fotos: Chris Marnas

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Jürgen Freitag, ZTM, Bad Homburg, Deutschland

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